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Dio anfäii<'ii('li aiit^(^I()C'korton orwoicliton Scliichtcii wonloii so auf mocliaiiisclioin
Wcf^o beseitigt, und die zurückbleibende liarte. nicht erweichte Zahni)einfläche wird auf
meclianiscliein Wege geglättet oder poliert.
Es ist wohl anzuneliMKMi. dass bei den Kingeborcnen Ceylons, die nach Schmidt diese
Defekte häufig zeigen, ausser dem intensiven Bürsten noch andere l-'aktoren in Betracht
kommen, wie z. B. eine Ernährung durcli säurehaltige h'rüchte. Kauen von Betel usw., wenn
man nicht eine ausserordentliche rassenniässige Weichheit der Schmelzmasse und des Zahnbeins
als Ursaclie der starken Usur gelten lassen will.



















































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