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Die \'r)ll<(M- Z(Miti;il-At'iil<;is. die in den l-'liissiicbicicii (\r> Kdnuo und Sjiiiihcsi woliiicn.
pllciicn ihre Xiiline ebenfalls /.ii verstiimiiieln.
Ich liiHle es beispielsweise bestiitiiit für die IJaiiiiida. nascliiianuc liaheiiiba. die
\Val(>i;t;a. Ualiiba \\\\i\ IJakuha. für die Hassoiiuo-Mine. Dainha. W'ahwira. Kaliiiida. .Maiiveiiia.
Wawira Walioli. I)ar(»ts(>-Mainl)iin(la. Uatoka. Hakehflo und .Makolelo.
\'(tn <\v\\ l)e\V()liiierii I )eiits('li-()stafi"ikas k'ann man wohl sa,u(Mi. dass si(> die Zalin-
iiiiii>'estaltiini; nahezu alli;einein ansführen.
Hestätii^t ist es he/Jiiilieh dcv Landschaften lran,i;i. l'ssanibara. Iseiiulia. In^urii.
Usaf^ai'a. Tkiti. -Iijunba. Khulii und IJkussu. schliesslich \()ii l'nibu^we.
\'()n einzeliKMi Stämmen werden die Wasaranio. Wadtte. Habena. Wanvaniwesi,
Wanika. Wanituru. Wassuknnia. I)jani;a. Waiioiio. Wakaiiui'ii. Watula. Makonde. \\'akond)a
und Wataiti i^eiiauiit.
\'om Xordufor dos Ukerewe-Soes. also ausserhalb {\vi< (iebietes von Deutsch-Ost-
afrika, fii.nc ich die Basoii
die .Massitu. die .Matumbe. die Manii,anya (Wanyassa). die .Marawi und die .Maiiwaniiwara.
Dass i>leich(> ,<»ilt von den Hewolinern des ostafi'ikanischen Küstenstriches von dem
Roviiniafluss(> bis zur Mündung- des Sambesi. D(M' (iebi'auch wird aniicii-ebeu bei den .Matand)we.
den 3Iakua, Manyoro. iJaroru und den IJatoka.
Die südlichen Uantustämiiie lassen nach Fr/fsdi und M(((/i/iir. auch nach (icr/in/tl
^\vl] (lebrauch dvv Zahnunii;('staltunii durchaus vermissen.
Bezüi>lich der hamitischen \'(")lker wuide fiiiher die Vermutuui; ausi>es|)rochen. dass. so-
weit sicli die Zalinnnif^estaltnnf>' bei ihnen Hndet, sie als Nachahniuni>(ler Nogersittezn betrachten sei.
Sie wird bestätii^t von den Wa|)okomo nahe dem Ä(|nator. den Wafionu. den Wakidi.
Mangati, Wancknobü. Wakuafi und, was allerdings sehr auffällig ist von den Hedschali (Biscliaii),
