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Die Lückeiifoiluiii» lässt sicli von der mm tolociidoii Zaekoiifoilmiii, iiiclit scliaif
trcMiiuM!. Dipso bestellt darin, dass die Zalinki-oiie eiitweck^' an der Schneide schwach
eiiiiiekerht oder bogent'örmig aiisgcrimdet wird (Fig. 10). oder die Kerbe ist
tiefer, breitet und nach oben hin gradlinig abgestutzt (Fig. 11 und IIa),
oder aber der eine Kantenwiukel. entweder der niesiale oder der laterale,
wird soweit weggenommen, dass nur eine Kante in eine Zacke ausläuft.
(Mg. 12 und 12a.) Nicht immei' wird die eine Zacke nach innen konkav
ausgebuchtet, auch die einfache gradlinige Abschrägung kommt gelegentlich
Ficr. 12. vor (vergl. Fig. 13). Währeiul die Lückeufeilung nur an den mittleren
Sehiulol eines Loiingouegoi''' No. oli der Sammlung
lies Berliner .\natomisclien Instituts.
Fig. 12 a.
Schneidezähnen vorgenomnuMi wird, fallen der Zackenfeilung alle vier Schneidezähne des Ober-
kiefeis zum Opfer, mul zwar werden gewiihnlich bei deu mittleren die inneren, bei den seitlichen die
äusseren Kantenecken entfernt. All(> Formen. der Zackenfeilung mit .Vusnalune der schwachen Fin-
k(>rbung resp. Ansbuchtnng des uiitercMi KroiuMirandes laiiben dem Zahn in dvn weitaus