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für ilire Hei'stoUiini; in Hotraclit iiiul wird, wir wir im l'oliiXMulcii seluMi wrrdon. von ciiiii^eii
Forscluiiigsrois(Midoii hosondprs boriclitot.
Dio Pidpa (los Zaliiios wiixl durch die Oporation der [iückonfoiliiiig- i>cwöhnlicli nicht
in Mitleidenschaft i'ezoi»'en. wo (>s aber dei' l''all ist. finden wir an den Wurz(>hi hier nnd
da Zenientanfla




































SfhrKli'l eines M;ii';n iiu\^iM's Xo. l.')()-_'-_' diT Sanimlinii;-
ile> liorliuei' .\u;it(_imi.--clicii lii>titul>.
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vollkoinuuMi intakten Kii>f(^i'knochen. d(Mitliche Beweise dafür, dass auch hier die \'erletzuni»" des
Zahnmaikes nicht unucsühnt tiebliebcMi ist. Wenn uns verschieden(> l'\nschuniisreisende
speziell vcui der Lückenfeilunt; berichten, dass si(> den Zähnen niemals Schaden bräclite. so
haben sie wohl haui)tsäclilich die Zahnkronen im Aui^e inehabt. an deiuMi sich niemals Caries
beobachten Hess. Hätten diese MänncM- jedoch ebenso sor£>fältii> als die Kronen der defor-
mierten Zähne auch deren .Matrix, den ,\lveolarteil der Ki(^fer mitersucht, so würden sie sieh
nicht so i>ünstii>' über die l-'olii,eu der Lückenfeilunü, ansü,esprocheii haben. Ich habe hei der
Durchsicht zahlreicher Schädel häuliii liCMui" KiH>chenein8clnnelzuni>en und Knocheiihöhlen im
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